• Hallo!

    Ich habe mal eine Frage zu den Einstellungen des CI's....

    Ich fahre jetzt seit April regelmäßig zum Einstellen und fühle mich dort gut aufgehoben...

    Bei mir laufen die Einstellungen immer so ab, dass jede Elektrode angespielt wird und ich sagen muss wann es angenehm laut ist.

    Dann werden mir Töne vorgespielt und ich muss sagen wann ich diese nicht mehr hören kann.

    Sollte da etwas auffallen dreht die Technikerin nochmal etwas nach.

    Nun habe ich ja das Problem mit dem zusätzlichen Echo und viele Dinge wie Hundejaulen oder langgezogenes Quieken meiner Tochter klingen als hoher Dauerschwirrton...So würde ich es beschrieben und auch bei den Einstellungen höre ich beim Anspielen der Töne das ein Echo vorliegt und manche Tiefentöne ein hohes Echo haben und manche hohen tief klingen.

    Die Technikerin versucht mich immer zu beruhigen und meint in 6 bis 12 Monaten wird sich das normalisieren da das Gehirn eine Weile braucht.

    Wie läuft das bei euch immer so ab?

    Ich verstehe Hörbücher schon gut nur die Stimme klingt nicht wie sie sein soll und das elektronische Gethisch bzw Echo lenkt etwas ab.

    Die Stimme meiner Familie bzw generell Gesprächspartner höre ich schon leise bzw etwas weiter weg aber es ist da.

    Viele Grüße

  • Hm,

    also, eine neue Einstellung klingt ja meist auch etwas komisch.

    Das ist für mich am Anfang noch okay, und ich gebe schon meinem Gehirn die paar Tage, sich daran zu gewöhnen, und dann erst achte ich gesonders darauf, ob es okay ist, oder nicht.

    Ich habe bisher, wenn es überhaupt nicht klappen wollte, und das Ganze total "komisch" klang, das Glück, daß ich dies meinem Techniker sagen konnte, und dann wurde noch was "an den Schräubchen gedreht".

    Meist war es dann auch wieder besser, was ich auch sofort heraushören konnte, auch wenn mein Gehirn doch noch einige Tage brauchte, zum sich eingewöhnen.


    Also, klar, das Gehirn muß sich schon irgendwie daran gewöhnen, sich darauf einstellen und das Ganze verarbeiten.

    Aber gleich ein halbes Jahr nichts daran tun, auch wenn es komisch klingt - nee, also das hatte ich bisher noch nicht gehört, und kann es mir auch nicht vorstellen.

    Sicherlich, man muß sich vielleicht ein wenig mit dem neuerdings komischen Klang arrangieren, Kompromisse eingehen, gar keine Frage!

    Aber etwas läßt sich immer noch "neu" einstellen.

    Selbst, wenn am Ende des Jahres dann tatsächlich zu dieser Einstellung kommen wird, was der Techniker schon mal drin gehabt hatte.

    Hören muß ja auch eine Wohlfühlzone sein.

    Und zusätzliches Echo klingt nicht wirklich nach einem schönen Hören.

    Das ist so eine fifty-fifty Sache für mich.


    Wenn Du noch Sitzungen bei einem Logopäden hast, so müßte demjenigen auffallen, wo Deine "Schwäche" aktuell noch sind. Denn diese können bei Rücksprachen mit den Technikern auf Grund der Übungen mit Dir auch noch mal deutlich machen, wo es bei Dir hörtechnisch noch etwas hapert.

    Hilft dem Techniker auch bei seinen Einstellungen.


    Schönen Gruß

    SheltiePower

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Es wird jedesmal eingestellt und jeder Ton auf angenehme Lautstärke gebracht, aber das Echo ist schon im Ton.

    Und da meinte sie es dauert bis das Gehirn das kann.

    Die Einstellung und Hörtraining sind immer hintereinander. Beim Echo auf den Tönen Ist sicherlich nichts anderes zu machen.

  • Es wird jedesmal eingestellt und jeder Ton auf angenehme Lautstärke gebracht,

    Das, zum Beispiel, kenne ich nicht so.

    Klar, ich habe auch schon ein paar Mal das mit den Tönen gemacht.

    Bei der allerersten EA, beim zweiten Mal, und später noch einmal, als ich dem Techniker sagte, daß ich mit der Einstellung noch nicht so ganz zufrieden bin, wurde das mit den Tönen, und den Lauter - Leise - Grenze Einstellungen gemacht.

    Zwischendurch, bzw. später nach der letzten Einstellung wurde das mit den Tönen nicht mehr gemacht.

    Ich hatte zum Beispiel Probleme mit den Knalllauten gehabt.

    Er hat dann mit Alltagsdinge, wie Klopfen des Kugelschreibers auf dem Tisch, Fallenlassen vom Schraubendreher auf dem Tisch das getestet.

    Mein Glück war wohl auch, daß er sofort eine Idee hatte, woran es liegen könnte, und hat dann auch an den entsprechenden Kurven "geschraubt". Und das wurde sofort hörbar besser.

    Erster Klang danach war natürlich wieder "komisch" gewesen, und nach zwei Wochen hatte das Gehirn das kompensieren können.

    Ich weiß jetzt nicht, wie weit da es bei den Menschen wieder individuell anders abläuft, oder ob man da eine Art pauschale "Grenze" ziehen könnte, wie lange so eine "Umprogrammierung vom Gehirn" dauern sollte.

    aber das Echo ist schon im Ton.

    In allen Tönen?

    Oder nur bei einem ganz bestimmten?

    Vielleicht wäre DA der Ansatzpunkt bei Dir?

    Nur diese eine Stelle leiser stellen, Rest normal lassen, weil es gut klappt, sollte es dem so sein?!

    Und da meinte sie es dauert bis das Gehirn das kann.

    Was ja auch stimmt.

    Es dauert eine Weile, bis das Gehirn damit "richtig arbeiten" kann.

    Wie gesagt, ich weiß nicht, wie lange so etwas dauert.

    Da ist es bestimmt bei jedem Menschen anders.

    Wenn es bei mir gut lief, merke ich schon nach Stunden die Verbesserung, oder auch die Verschlechterung (denn das kann ja auch immer wieder mal sein), oder ich merke nach zwei, drei Wochen, daß sich im Oberstübchen wegen der neuen Einstellung was getan hat.

    Ob nun zum Guten, oder zum Schlechten, ist ja erst einmal irrelevant.

    Das sind Dinge, die ich bewußt mitbekomme.


    Ich habe sowohl auf meiner rechten Seite, als auch auf meiner linken Seite jeweils einmal gehabt, daß ich mit der "neuen" und "frischen" Einstellung überhaupt nicht klar gekommen bin, und das wieder geändert werden mußte.

    Auch hatte die Logopädin gemerkt, daß da eine Verschlechterung im Hören stattgefunden hatte, im Vergleich zu den Stunden davor.

    Das sind Dinge, die sie mit dem Techniker besprechen konnte. Mit ihren Angaben "Frau Sheltie hatte Schwierigkeiten mit ....." .


    Schönen Gruß

    SheltiePower

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

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    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Wie läuft denn die Einstellung bei dir ab?

    Ich habe mehrere Töne mit Echo oder doe reif klingen und hoch sein sollten und hoch klingen obwohl sie tief sein sollten...

    Sehr schwierig...bin manchmal am verzweifeln ob ich das geändert bekomme:(

  • Anfangs ähnlich, wie auch von Dir beschrieben.

    Töne hören, sagen, ob ich die gut hören kann - ja.

    Dann sagen wann zu laut, und wann zu leise.

    Dann wurde was eingestellt, und mit der Hörkurve von der OP verglichen und bißchen "gezuppelt".

    Bei Cochlear kann man ja sehen, eine (ich glaube) blaue Linie, von der OP Messung.

    Eine grüne und eine rote Linie, die die persönliche Grenze des eigenen Hören zeigen.

    Mein Techniker gleicht ein bißchen optisch an. Das sind dann bei dem aber auch Erfahrungswerte, die der hat.

    Rest ist angepaßt von dem, was man als Patient noch so sagt, wenn man was hört.


    Anfangs hatte ich rechts Gedudel gehabt, ich konnte zwar Männer- und Frauenstimmen unterscheiden, aber die Tonlage konnte beim Hören noch nicht "gehalten" werden. Da klangen die TV Sprecher wie Knaben im Stimmbruch :D

    Irgendwann war mein Gehirn in der Lage gewesen, den "richtigen" Ton auch mal zu halten.

    Ja, das kann schon etwas dauern, so einige Wochen.

    Ich glaube, auf der rechten Seite war das Thema so nach drei Monaten durch gewesen.

    Links hatte ich eher Gepipse gehabt, eine Weile. Hielt nicht so lange wie diese Gedudel auf der rechten Seite an.

    Auch dieses Stimmbruchschwanken hatte ich nur am Anfang und recht kurz gehabt.


    Allerdings hatte ich keinen Ton mit Echo gehabt ?(

    Was aber nichts heißen muß! Schließlich ist es immer eine individuelle Geschichte! Und man kann nur mit dem vergleichen, was man kennt!

    Nur, daß am Anfang die Töne der Umgebung, der Mitmenschen, und sonstige Geräusche noch etwas "falsch" klangen, doch das wurde mit Laufe der Zeit viel besser. Teils durch die neuen Einstellungen, weil ich genau sagen konnte, was "schief" klang, und teils, weil sich mein Gehirn an die neue Einstellung gewöhnt hatte.


    Manchmal ist es auch so, und DAS sollte man als Schwerhöriger nie vergessen, daß ja das "alte Hören", so wie man es mit dem HG ja noch in all den Jahren gewohnt war, nicht immer das richtige Hören gewesen sein mußte ;)

    Wir haben ja nicht ohne Grund einen CI bekommen! :)

    Unsere Werte bei den Hörtests waren ja so schlecht, daß wir CI Kandidaten geworden sind, und wir haben auch dieses Angebot angenommen.

    Wer weiß, wie lange wir schon mit fehlenden Frequenzen unterwegs gewesen waren, so daß nun das Hören mit dem CI, welche diese Frequenzen ja wieder mit reinbringen, als ungewohnt, ja sogar komplett "falsch" erachten?

    Deswegen würde ich schon weiter Hören üben. Und alles Neue und Ungewohnte erst einmal eine Chance geben.

    Man merkt ja selbst (zumindest war es bei mir so gewesen), wie das Gehirn darauf anspringt, sich quasi "umprogrammiert" und den "neuen Ton" auch dementsprechend abspeichert.


    Ich meine es nicht böse ;), ich habe ja Deine Vorgeschichte hier mitbekommen.

    Kann es immer noch sein, daß Du Dich etwas zu sehr, ähm, "festbeißt"? Ein bißchen zu sehr verkrampft bist? :/

    Dich quasi selbst etwas "blockierst"?


    Bei mir ist es so, daß die linke Seite auch noch nicht so optional eingestellt ist ;)

    Da ich den SP erst seit Januar trage, und meine Reha bis nächstes Jahr Dezember noch geht, erwarte ich noch nicht so viel!

    Klar, es klingt noch vieles zu leise im Vergleich zu meiner rechten Seite.

    Andere Geräusche, die ich da schon ewig nicht mehr auf dieser Seite gehört habe, kommen dafür umso lauter an, was völlig ungewohnt ist, und gerade weil es für die linke Seite völlig ungewohnt ist, das zu hören.

    Und das ist schon irgendwo logisch, daß man sich, ob nun bewußt oder unbewußt, auf dieses Ungewohnte verstärkt reagiert!

    Ich merke das auch!

    Ich lasse aus diesem Grund eine aktuelle Einstellung gerne auch eine Weile so, wie sie ist. Bis ich dann, meist nach Wochen merke (hierbei ist es hilfreich, so eine Art Hörerlebnisbuch zu führen ;) ), daß es gut so ist, bzw. noch was fehlt.

    Ich hatte erst kürzlich während der Autofahrt, als ich Musik gehört habe, so ein Aha Erlebnis gehabt. Da sind bestimmte Töne, von bestimmten Instrumenten auf der linken Seite angekommen! Zwar noch zaghaft, aber ich bin auf dem guten Weg :)

    Sollte dieses Aha Erlebnis eher negativ ausfallen, so kann ich das dann dem Techniker gezielt mitteilen, und er kann noch etwas "zaubern".

    Nur, dafür werden mir jetzt nicht mehr immer wieder diese Töne von Neuem eingespielt.

    Manchmal ja, meist nur bestimmte, weil er mit der alten Kurve vergleichen will. Schließlich habe ich früher an einer anderen Stelle "ja, ich höre jetzt was ganz leise / sehr laut" gesagt, als jetzt, Monate später.

    Aber trotzdem hat er ja sein Grundwissen, seine Erfahrung, wie alles zusammenspielt, wie die Kurven idealerweise liegen könnten, die er nutzen kann.

    Mal als Beispiel: als ich ihm beim letzten Mal gesagt hatte, daß bei mir die Stimmen auf der neuen Seite etwas zu leise ankommen, auch manche Töne, und das, obwohl mein SP mit 10 schon damals auf der maximal höchst mögliche Lautstärke war, sagte der, er würde mal den Tieftonbereich anheben und was testen wollen.

    ICH habe mich gewundert! Ich hätte Stimmen eher im Hochtonbereich zugeordnet 8o Weil, die klingen für mich ja meist eher hoch, während Autobrummen und Co niedriger klingen.

    Tja, aber Stimmen gehören tatsächlich zu den Tieftonfrequenzen. Hatte mein Techniker an drei, vier Stellen im Tieftonbereich zu meiner ganz persönlichen Kurve etwas verschoben, Zack, was das Ganze deutlich lauter geworden!

    Das sind dann halt so Kleinigkeiten, womit der Techniker "spielen" kann.


    Aktuell kommen die Stimmen zwar soweit an, daß ich zwar was verstehen kann, allerdings ist das Ganze doch noch etwas "unsauber", nicht ganz so klar.

    Aber trotzdem übe ich so erst einmal weiter. Auch schon mit Hörbüchern.

    Ich persönlich merke einen großen Unterschied, ob ich meinen Minimic nutze, einen Kopfhörer, wobei ich meinen SP auf "T" stelle, oder es im normalen Umfeld höre.

    Ja, meine Hoffung ist groß, und ich glaube auch daran, daß es in der nächsten Zeit soweit sein wird, daß es "schärferer" und somit auch "sauberer" klingen wird. Sei es nun durch mein Gehirn selbst, was ja eh mit täglichem "Üben" arbeiten muß, oder, daß mein Techniker noch etwas "nachschleifen" muß.

    Aber ich höre jetzt einfach weiter damit, lausche, vergleiche mit anderen Tönen, die links ankommen, mache mir meine Notizen zu meinen Aha Erlebnissen, machte meine Logopädiestunden.

    Bald lasse ich den Techniker dann mal wieder eine neue Einstellung an meinem SP vornehmen.


    In Deinem Fall: wenn Du das Echo schon in jedem Ton hörst, beim Hörtest, bei der Kurveneinstellung, vielleicht ist es noch der letzte Rest von dem, was bei mir die Dudelei und Pling Geräusche waren? Dann wirst Du Dich in der Tat wohl noch etwas gedulden, und einfach so weiter machen müssen.

    Wenn Du allerdings nur in manchen Tönen dieses Echo hörst, und bei den anderen nicht, dann würde ich wohl an Deiner Stelle, die "Echo-Töne" etwas leiser einstellen, und die anderen Töne das SP bestimmen lassen.

    (Neu) Hören üben wirst Du ja eh müssen.

    Versuche mal Kleinigkeiten zu finden, woran Du Dich erfreuen und festhalten kannst.

    Darauf kannst Du dann langsam Dein Hören (weiter) aufbauen.

    Ich meine, April ist ja noch nicht lange vorbei ;)

    Und es ist wirklich schön, daß Du Dich prima aufgehoben fühlst! :!::thumbup:

    Es kann nur positiv weiter gehen!

    Bißchen Zeit und Geduld muß Du schon noch mitbringen ;):)


    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute! :thumbup:


    Schönen Gruß

    Sheltie

    Schönen Gruß

    Sheltie

    schon als Kind Hörgeräteträger, bis zum Hörsturz 2005
    rechts: CI422(SRA), N6, Okt 2015

    links: CI522, N6, Nov 2017

    Meine Story: Das Sheltie hat nun auch ein eOhr

  • Sheltie spricht hier von den Kurven der t-Level (leiseste noch hörbare Töne), c-Level (angenehm laute) sowie der nrt- neuronale Antwort-Telemetrie, die elektrisch gemessene Kurve.

    Bei meiner letzten Kontrolle haben wir links die letzte übernommen, die Klang besser als die nach meinen subjektiven Angaben eingestellte! Rechts würde das zum Vergleich getestet und die klang ganz komisch, wurde umgehend verworfen. Rechts ist meine Schokoladenseite. Die Unterschiede erklären sich aus der Gehirnleistung! Nun denke wer, was er wolle...:S Die Hörtests waren jedenfalls noch besser als beider letzten 2-Jahres-Untersuchung. ;)

    Implant 24RE 06/04 und 01/07, N8 seit März 2023

  • Vielen Dank!

    Ich trainiere täglich und weiß das es wichtig ist Geduld zu üben....manche Tage geht es und andere fürchte ich mich das es mich immer so belasten wird in kurzer Zeit das Hören verloren zu haben.

    Mich gruseln manche Töne einfach irgendwie...ich trage den SP trotzdem17 bis 19 Stunden.

    Ich höre Hörbücher und unterhalte mich allein mit SP und ohne Lippenlesen.

    Danke für eure Tipps und antworten.

    Liebe Grüße

  • Hallo,

    vielleicht etwas weniger bewusstes Hörtraining machen und nicht allzu sehr mit Dingen vergleichen. Ich weiss, dass für ehemals Guthörende nicht einfach ist. Und zwischendurch Hörpausen einlegen, kann auch gut tun, damit man sich etwas regenerieren kann.

    Im Alltag ist ohnehin unbewusstes Hörtraining vorhanden.

    Wenn ich ganzen Tag auf die Lauscher was bekomme, macht irgendwann dicht und nutze Hörpause und nach der Stunde wieder online und schon klingt es nicht mehr allzu viel auf die Lauscher.

    Sheltie hat schon gut beschrieben. Aber bei manchen kann auch vorkommen, dass bei nächste Nachjustierung wieder 2 Schritte zurück geht anstatt erneut einen Schritt vor => auch das ist in der Anfangszeit normal.

    Und bei Nachjustierungen bitte nicht nur an Lautstärke ändern sondern auch an Mikroempfindlichkeit.....das kann auch was bringen. Ich hatte auch früher überwiegend an Lautstärke justiert bzw. justieren lassen. Irgendwann hab ich Mikroempfindlichkeit zb. gesenkt und schon wurde es in meinem Falle angenehmer/klarer. Ich habe allerdings Jahre gebraucht bis ich darauf kam bzw. den Nutzen für mich fand

    Für Neulinge kommt die Schwierigkeit noch dazu, dass man nicht weiss wie/wo man justieren lassen sollte. Am SP gibt div. Möglichkeiten und das kann man nicht innerhalb von 1/2 Jahr alles wissen........ Daher ist es normal dass in Anfangszeit mal Schritt nach vorn geht, dann wieder Trippelschrittchen vor, dann gehts eins zurück usf.

    Gruß

    Wallaby