• Ich trage zwar nicht Cochlear, sondern Med-El, aber ich hatte auch nach inzwischen 5 Jahren (rechts) und 3 Jahren (links) nette Post von Med-El bekommen zum Thema "Upgrade". Da sinnvollerweise nur ein beidseitiges Upgrade in Frage kam (Rondo und Sonnet zusammen ist nicht so ideal). Also bin ich zum Sonnet-Testen gegangen (für 4 Wochen) und der anschliessende Hörtest hat dann ein besseres Verstehen bei 9 dB weniger Lautstärke ergeben. Das wurde dann schriftlich festgehalten und gemeinsam mit einem Anschreiben, das meine Sichtweise dazu beschreibt, an die Krankenkasse gereicht.

    Die Krankenkasse hat seinerseits auch noch eine eigene ärztliche Begutachtung angefordert und so bekam ich auch das linke neue Sonnet dazu.

    Gruss, Rainer.

    Beidseitig versorgt mit: Med-El (Flex 28 im Schneckle, aussen jeweils Sonnet, vormals Rondo)

    ____________________________________

    Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.

  • Hallo Rainer,

    da hattest Du aber wirklich mehr Glück als Verstand, das ich Dir gerne gönne..... Denn das ist nicht Regel!

    Ich weigere mich beharrlich, einen neuen SP aus Jux und Laune auszuprobieren, um dann festzustellen; dass meine KK "nein" sagt.... Außerdem bin ich kein Fan von zusätzlichen Hilfsmitteln, die meine mit den CI's erreichte akustische Autonomie nur gefährden und in eine Abhängigkeit führen....

  • Genauso sieht es aus.

    Aber trotzdem fragt man sich doch, was das soll. Worüber ich mich nur ärgere, ist die Verbesserung der Konektivität. Den N7 könnte ich mit meinem Smartphone koppeln, kann ich mit dem N6 nicht.

    Dann sollen die solche Mails einfach für sich behalten, ansonsten erhöht sich mein Frustpotenzial.

    Habe diese E-Mail auch erhalten und finde es gut, informiert worden zu sein. Meiner bescheidenen Meinung nach, gibt es für Dich keinen Grund zum ärgern. Die Steuerung per Smartphone funktioniert noch nicht einwandfrei und für den N6 gibt es die große Fernbedienung, die es für den N7 nicht mehr gibt.

  • Hallo Jochen,

    auch, wenn es hier nicht um Med-El geht, sondern um den Nucleus 7, möchte ich auf Deine Antwort doch näher eingehen:

    der Umstieg von den Rondos auf die Sonnets war für mich keine Frage von Jux und Laune, sondern eine Frage nach einem echten Hörgewinn. Wenn man Rondos ziemlich weit hinten am Kopf trägt, hört man auch so - nämlich mehr nach hinten, als nach vorne. Das ist ziemlich unnatürlich und vor allem im Störschall für mich sehr anstrengend gewesen. Die Sonnets haben durch das jeweilige zusätzliche Richtmikrofon und dem Sitz direkt hinter den Ohren die Eigenschaft, mir wieder ein nach vorne, in Blickrichtung ausgerichtetes Hören zu ermöglichen. Also war klar, dass der Test nur zum Vorteil gereichen kann. Aus Gesprächen mit vielen anderen Sonnet-Trägern konnte ich ebenfalls solche positiven Hörerfahrungen heraushören.

    Was zusätzliche Hilfsmittel angeht: Ich bin jetzt wieder in der Lage, normale Kopfhörer zu tragen - das ist für viele Dinge sehr hilfreich, ich hatte mir für die Rondos zwar auch etwas Ähnliches gebastelt, aber das ist nun kein Vergleich zur jetzigen Art und Weise des Hörens. Ich kann ausserdem auf das zusätzliche per Induktion angebundene Frontmikrofon (comfort audio DM90) verzichten, mit dem ich versucht habe, im Störschall genau diese den Rondos fehlende Richtwirkung halbwegs nachzubilden - jetzt mit den Sonnets ist das fast kein Thema mehr. Meine leiser gewordene eigene Aussprache ist noch so ein Pluspunkt - das senkt meinen Blutdruck und damit auch den Hörstress, der ja doch hin und wieder auftritt. Also noch ein Vorteil - mehr Autonomie - und damit noch weniger Abhängigkeit von weiteren Hilfsmitteln. Mir fehlt noch eine echte "Ready-for-IPhone"-Anbindung bei den Sonnets, sie können wohl 2,4 GHz, aber der letzte Meter fehlt halt noch. Ich bin im Oktober bei Med-El in Innsbruck, da werde ich sicherlich sehen, wo die Reise hinläuft.

    Was das Beantragen bei der Krankenkasse angeht: Ich bekam das Upgrade-Angebot von Med-El nach ziemlich genau 5 Jahren Tragezeit meines ersten CIs. Auch in diesem Angebot war nicht von einer expliziten Bereitschaft seitens der Kasse die Rede, sondern lediglich davon, dass bei entsprechenden Bedingungen (entsprechende belegbare Verbesserungen im Hören und vor allem Verstehen) die Krankenkassen eher bereit sind, in die Tasche zu greifen. Dass die Kasse das nun sogar für beide Sonnets getan hat, das ist auch etwas Glück. Dass ich die richtige Unterstützung meiner mich betreuenden Klinik bekam und ich selbst in der Lage war, umfassend die Vorteile des Upgrades mit eigenen Worten zu schildern, dazu das Glück einen kassenärztlichen Gutachter, der das Ganze auch noch befürwortet hat.

    All das gehört u.a. zu den Gründen, aktiv in der CI-Selbsthilfe tätig zu sein, hier bekommt man entsprechende Informationen, wie andere sowas machen, kann für und wieder besser abwägen und eine Strategie entwickeln - in diesem Fall hat sicher mein eigenes Anschreiben an die Kasse einen Anteil gehabt - und ich habe mir zur Aufgabe gemacht, auch anderen Betroffenden und Ratsuchenden dabei zu helfen. Das Hören ist eine zu ernste Sache, und warum sollte man nicht alles versuchen, hier Verbesserung zu finden?

    Kleine Anekdote am Schluss: Auf Seite 75 des Sonnet-Benutzerhandbuches steht, dass die zu erwartende Lebensdauer etwa 5 Jahre beträgt. Wie das mit einem verbuchten Anspruch auf ein alle 5 Jahre stattfindendes Upgrade aussieht, da mache ich mich mal schlau.

    Gruss, Rainer.

    Beidseitig versorgt mit: Med-El (Flex 28 im Schneckle, aussen jeweils Sonnet, vormals Rondo)

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    Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.

  • Hallo Rainer,

    dass weiß ich ja alles aus Deinem eigenen Thread..... :) Klar ist auch, dass das Hören eine zu ernste Sache ist.

    Ich weiß aus eigenen leidvollen Erfahrungen aus 45 Jahren Hörgeräte, das es oft Auslegungssache ist bzw. wie man es begründet. Leider habe ich zu oft beim MDK unfähige Ärzte erwischt, die zudem vom meiner neurologischen Grunderkrankung keine Ahnung hatten; so dass ich in den letzten 20 Jahren vor den CI's öfter das Sozialgericht bemühen musste; mal mit, mal ohne Erfolg.... Und das färbt ab....

  • Hallo Jochen,

    ich wollte das nur nochmal zusammenstellen ... :) und ja, das ist wirklich ein leidiges Thema, und ich kann nachvollziehen, dass Du dann irgendwann die Faxen dicke hattest. Ich habe das schon aus so vielen Ecken gehört, wie manche kämpfen und ewig viel Zeit benötigen, um ihre Ansprüche und Rechte durchzusetzen, vor allem wenn Wechselwirkungen bei den Erkrankungen vorliegen. Und wenn dann noch keine vernünftige Begründung von diesen Fachleuten zurückkommt, kann man schon verzweifeln. Da hast Du dann schon recht, wenn man manchmal auch mehr Glück als Verstand haben muss.

    Gruss, Rainer.

    Beidseitig versorgt mit: Med-El (Flex 28 im Schneckle, aussen jeweils Sonnet, vormals Rondo)

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    Das Gute missfällt uns, wenn wir ihm nicht gewachsen sind.

  • Hallo Rainer.

    eine lustige Geschichte noch :):

    Ein guter Freund erzählte mir von einem Bekannten, der vor einigen Jahren einen Satz Hörgeräte zur Wiederversorgung beantragte. Der erste MDK-Gutachter schrieb ein ziemlich verkorkstes Gutachten, so dass der Bekannte keine Mühe scheute, die Adresse des Gutachters zu bekommen. Soweit erst mal nichts Besonderes. Aber Jetzt kommt's: Besagter Gutachter ist Gynäkologe! Wie kann der über ne HNO-Sache entscheiden...?! Gegen den Gynäkologen klagte der Bekannte dann zivilrechtlich wegen Verleumdung mit Erfolg.... Soweit zum Vertrauen in den MDK....

  • Hallo Jochen,

    Das mit den „falschen“ Ärzten ist leider wohl keine Seltenheit...... bei uns hat eine Psychologin festgestellt, dass sich die Schwerhörigkeit unseres Sohnes bessern kann ( da ging es um den SBA). Sie konnte wohl mit Progredienz nichts anfangen....

    Nichts desto trotz, sollten wir alle unsere Kämpfernatur nicht verlieren. Auch finde ich zum Beispiel solche Foren wird dieses hier, schon mal eine großartige Hilfe! Und ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu ?. Kann dich aber gut verstehen, dass man mal stärker mal schwächer ist.

    viele Grüße Fibi

    Sohn (19 Jahre) rechts HG Linx von Resound bei hochgradiger SH

    links CI von Cochlear - OP am 04.05.2018 / EA 18.06.2018

  • Natürlich, weiter kämpfen und die Bodenhaftung behalten trotz Träume und Wünsche! :) Auch wenn es manchmal nicht so einfach ist.

  • Hallo zusammen,

    ich reihe mich hier mal ein. Habe durch starkes Schwitzen am Kopf ständig CP 910 Ausfall gehabt. Wurde eingeschickt zu Cochlear um überprüft zu werden. Ich selbst habe ihn nicht mehr ans „Laufen“ bekommen. Freitag Nachricht von Cochlear CP ist definitiv nicht mehr zu reparieren. Heute nun ein Rezept vom Arzt bekommen für den neuen CP 1000. Nun meine Frage: Hat schon jemand das Vergnügen den CP 1000 Zusamen mit den CP 910 zu tragen? Und geht das alles problemlos in der Funktion zusammen, oder ist da irgendetwas nicht kompatibel zwischen den beiden CP´s? Wenn es Probleme mit der kompatibilität gibt, greife ich lieber wieder auf den CP 910 zurück, obwohl mich ja das Funktionieren mit meinem Iphone sehr reizt.

    Danke schonmal für eure Meinungen und Erfahrungen.

    Sonnige Grüße aus Xanten

    Manuela

    linkes Ohr Cochlear Implantat Nukleus 6 CP 910 seit dem 14.02.2017
    rechtes Ohr Cochlear Implantat Nukleus 7 CP 1000seit dem 20.09.2018

    Man ist nicht behindert, man wird behindert!

  • Hallo zusammen,

    kann mir jemand sagen, wie lange die Krankenkasse braucht um zu entscheiden, ob man ein neues Gerät bekommt oder nicht ?

    Bei mir ist das schon über einen Monat her.

    Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, dass die womöglich nur einen Prozessor erneuern.

    Das ist ja wirklich blöd.

    Bei mir steht folgendes beim Hörtest mit den CIs, kann mir da jemand sagen, ob ich nun die 10% besser höre ?

    N5

    100% = Z = 100%

    80% = E = 80%

    95% = olsa = 97%

    38% = olsa i.St.2. v. 65dB = 46%

    N7

    100% = Z = 100%

    85% = E = 90%

    100% = olsa = 99%

    52% = olsa i.St.2. v. 65dB = 48%

    Bin echt froh, wenn das Jahr endlich rum ist, keine Nerven mehr und meinem Arbeitgeber setzt das Zollproblem mit den Amis ordentlich zu.

    Hoffentlich geht er nicht noch bankrott, bevor ich die steuerfreie Abfindung habe.

    Was man nicht heute alles als Schwerbehinderter über sich ergehen lassen muß, um früher aufhören zu können zu arbeiten.

    Mann hatten es die älteren gut, als es noch die Berufsunfähigkeitsrente gab, da waren die in meinem Alter schon längst in Rente.

    Aber heute ist ja alles besser als frühe, wie man so als hört.

    Guten Nacht Leute, ich guck dann morgen mal wieder rein

  • Wenn ich mich nicht komplett irre, haben Krankenkassen nur vier Wochen Zeit. Erhält man in dieser Zeit keine Antwort, so kann man dies als Zusage werten.

    Nagel mich aber nicht drauf fest, sondern warte auf Bestätigung oder gegenteilige Ansagen^^

  • Du hast da schon recht, lupus:

    Genehmigungsfiktion nach Fristablauf

    Grundsätzlich muss die gesetzliche Krankenversicherung bei einem Antrag auf Leistung zügig, spätestens bis zum Ablauf von drei Wochen nach Antragseingang entscheiden
    • Die Frist verlängert sich auf fünf Wochen, wenn eine gutachtliche Stellungnahme, insbesondere des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung, eingeholt wird
    • Hält sich die Krankenversicherung nicht an diese Fristen, gilt die Leistung nach Ablauf der Frist gem. § 13 Abs. 3a SGB V als genehmigt (= Genehmigungsfiktion)
    • Beschaffen sich Leistungsberechtigte nach Ablauf der Frist eine erforderliche Leistung selbst, ist die Krankenkasse zur Erstattung der entstandenen Kosten verpflichtet

    Aber selbst ausprobiert habe ich die Regelung auch noch nicht ;)

    LG

    Sunny

    ab 15. Lebensjahr progressiver Hörverlust ohne Befund
    Mi1200 SYNCHRONY von MED-EL
    links: OP am 20.10.2017, EA 14.11.2017
    rechts: OP 02.02.2016 EA 21.03.2016

    beidseitig inzischen Generationswechsel zu Rondo 3

  • Hallo bestager,

    also mein Dok hat mir das Rezept für den Upgrade am 12.07. ausgestellt. Ich habe das dann zu Cochlear geschickt weil die alles weitere regeln wollen und am 25. Juli von denen Bescheid bekommen, dass die KK den Upgrade genehmigt hat. Hat mich auch gewundert, dass es so schnell lief. Vielleicht lag es daran, dass mein alter CP defekt war und ich im Moment mit einem Leihgerät rumlaufe.

    Cochlear hat mir dann eine Liste geschickt, was ich alles dazu brauche und so wie es aussieht, bekomme ich wieder den vollen Koffer mit Ersatzteilen. ;) Ich glaube das gehört zur Standartausrüstung.

    Drücke dir die Daumen dass es schnell klappt.

    Sonnige Grüße aus Xanten

    Manuela

    linkes Ohr Cochlear Implantat Nukleus 6 CP 910 seit dem 14.02.2017
    rechtes Ohr Cochlear Implantat Nukleus 7 CP 1000seit dem 20.09.2018

    Man ist nicht behindert, man wird behindert!

  • Hallo Manuela,

    das hört sich doch gut an!

    Viel Spaß und noch bessere Hörerfolge mit deinem Upgrade.

    Liebe Grüße

    SaSel

    Von Geburt an hochgradig schwerhörig beidseitig, im Laufe der Jahre an Taubheit grenzend schwerhörig beidseitig
    OP rechts am 31.05.2017 Uni Köln, EA am 17.07.2017, Cochlear Kanso
    links HG, zurzeit Resound Linx wegen Kompatibilität zu Cochlear

  • Hat schon jemand das Vergnügen den CP 1000 Zusamen mit den CP 910 zu tragen? Und geht das alles problemlos in der Funktion zusammen, oder ist da irgendetwas nicht kompatibel zwischen den beiden CP´s?

    Hey Manuela,

    ich trage seit der zweiten CI-OP letztes Jahr zusätzlich zu meinem Nucleus 6 nun auch auf der anderen Seite das Nucleus 7, weil das da neu raus kam. Da die Hörtechnik identisch ist und beide optisch auch nicht weit auseinander gehen, komme ich wunderbar klar mit den Geräten.

    Beide können mit den Wireless Geräten synchronisiert werden, sodass du mit beiden gleichzeitig telefonieren oder fernsehen oder oder kannst. :) Da gibt es keine Kompabilitätsschwierigkeiten.

    Das einzige Manko: Das ältere Modell kann nicht per App mit dem Handy verbunden werden, das neue aber schon. Dann müsstest du hier Einseitigkeit in Kauf nehmen. Mich störts nicht, da ich kein I-Phone habe und immer den Telefonclip verwende. :)

    Ich merke auch, dass das Nucleus 1000 ein wenig leichter ist und schmaler. Sehr angenehmes Tragegefühl!!

    Ich würde mich immer wieder für das Nucleus 7 entscheiden. :) Auch wenn ich ein älteres Modell auf der anderen Seite trage.

  • Hey Jean,

    das hört sich gut an. Warte noch auf die Lieferung das Prozessors, dann bin ich gespannt wie es läuft.

    Danke für dein Feedback.

    Gruß Manuela

    linkes Ohr Cochlear Implantat Nukleus 6 CP 910 seit dem 14.02.2017
    rechtes Ohr Cochlear Implantat Nukleus 7 CP 1000seit dem 20.09.2018

    Man ist nicht behindert, man wird behindert!

  • Hallo Zusammen,

    ich habe jetzt mal eine ganz andere Frage, die mich grad beschäftigt.

    Ist wohl schon länger her, glaube es war mal Thema hier, finde aber nichts dazu.

    Wenn ich mich recht entsinne, wird das Trageverhalten der Hörprothesen aufgezeichnet ?

    Oder irre ich mich da ?

    Wo wird das eigentlich gespeichert, im Ci oder in den Sprachprozessoren ?

    Wenn in den Sprachprozessoren, gibt es da einen Unterschied zwischen dem N5, N6 und dem N7 ?

    Was wird da eigentlich genau gespeichert ?

    Tragedauer ?

    Lautstärkeeinstellung ?

    Sensitivitätseinstellung ?

    Welche Fernbedienung man verwendet ?

    Wird dadurch, dass ich jetzt die App verwende, das auch an Cochlear gesendet ?

    Die Möglichkeit bestünde jetzt, durch die Verbindung mit dem Smartphone.

    Ist das dann personalisiert oder anonym ?

    Was wird noch alles gespeichert ?

    Kann man sich das vom Techniker alles ausdrucken lassen ?

    Hat das schon mal jemand gemacht ?

    Sind doch eigentlich meine Daten oder ?

    Würde mich mal interessieren.

    Einmal editiert, zuletzt von bestager (9. Januar 2019 um 18:15)