Gerade drüber gestolpert:
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Göttinger Forscher haben Cochlea-Implantate dahingehend verbessert, dass Licht statt wie bisher Strom den akustischen Reiz weiterleitet.
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Entscheidender Vorteil der Weiterentwicklung: Licht sei besser fokussierbar als Strom, der angeregte Bereich in der Hörschnecke dadurch sehr kleiner. "Diese Innovation verspricht eine fundamentale Verbesserung bei der Unterscheidung von Tonhöhe und Lautstärke“, sagt Professor Tobais Moser, Seniorautor des Studienartikels im Fachmagazin „Journal of Clinical Investigation“.Bis zu klinischen Anwendung des neuen Cochlea-Implantats bleibe jedoch "viel zu tun", so Moser. An der Entwicklung der winzigen Leuchtdioden -Kanäle arbeiten zwar bereits Freiburger Physiker.