Hallo,
hier möchte ich mal ein Thema für Beamten/innen aufgreifen.
Ich habe meine 1. EAS-OP am 19.11.2015.
Meine Kostenübernahme-Anträge habe ich von der Klinik erstellen lassen.
Von der Beihilfestelle bekam ich eine Bestätigung innerhalb von 3 Wochen mit dem Hinweis,
dass die Implantation eines Cochlea-Implantats grundsätzlich beihilfefähig ist. Eingeschlossen
sind auch die Materialkosten, welche nicht auf Höchstbeträge festgeschrieben sind.
Mit der PKV gab es ein kleines Problem. Die Kostenübernahme wurde per elektrische Übertragung
zwischen PKV und Klinik versendet. Lt. der PKV wurde die Bestätigung innerhalb einer Woche bereits
an die Klinik gesendet, was diese nie dort ankam. Nach ein paar Tagen habe ich bei der Klinik angefragt,
ob alles jetzt klar wäre. Nein! Leider nicht. Also rief ich die PKV an und fragte nach. Es wurde nochmal
über die elektrische Übertragung gesendet. Wieder nichts. Noch mal angerufen und gebeten, mir die
Kostenübernahme per Post zu senden. In 5 Tagen war es bei mir. Eingescannt und per E-Mail an die Uniklinik
geschickt.
Meine Meinung: Am besten alles über die Klinik beantragen und auf bitten der Klinik bei den zuständigen
PKV nachhaken.
Jetzt meine Frage an das Forum:
Wer hat als Beamte/in schon eine stationäre Reha hinter sich?
Wer hat wie viel Euro Eigenanteil selbst bezahlen müssen?
Ich hoffe, dass man mir hier einige Tipps geben können.
Gruß Karin