CI ja oder nein bei Entzündungen in Nase und Ohren. OP in Göttingen ???

  • Hallo,
    bin seid ca. 20 Jahren schwerhörig u. habe Hörgeräte. Auf einen Ohr noch ca. 10 % und auf das andere noch ca. 30 % Hörfähigkeit.
    Habe seid dieser Zeit Enzündungen in der Nase und Ohren ( in d. Ohren ist eine Art von Gelantine die ich mit Q-Tipps mehrmals täglich entferne).
    Bei der Nase mache ich mehrmals eine Nasenspülung, Nasentropfen u.s.w.

    Bin schon 2 x operiert worden. Vor ca. 14 Jahren in der Uni- Göttingen u. vor 8 Jahren in Uni- Kassel an der Nase (Nasennebenhöhlen). Leider ohne Erfolg.
    Auch habe ich eine OP an d. Ohren vor ca. 10 Jahren in der Uni- Klinik Göttingen machen lassen ( "Abflußstäbchen" wurden eingesetzt).
    HNO Artz vor Ort hatte zu diesen OP,s geraten.

    Meine Schwerhörigkeit wurde in diesen 20 Jahren stetig schlechter. Ich war jetzt innerhalb von 8 Monaten in der Klinik in Bremen und auch in Göttingen
    wegen meiner Hörfähigkeit.

    Fazit der Kliniken:
    Bremen = Ohr muß trocken werden. OP aber was ist danach ? Entzündungen gelangen doch durch die Nase ("Eustachische Röhre") wieder zum Ohr.
    Also war ich davon nicht begeistert. Man sagte aber auch ich solle mal nach Göttingen gehen
    Göttingen = Wir machen das Ohr trocken setzen ein Cochlea Implantat ein und schließen die "Eustachische Röhre".
    Das möchte die Uni Klinik in Göttingen an meiner "schlechten" Seite = 10 % Hörfähigkeit ausprobieren.
    Ich habe aber Angst das ich meine 10 % Hörfähigkeit auf diesen Ohr verliere.

    Meine Frage an Euch hier im Forum und erfahrene Cochlea Implantat operierte:
    Hattet Ihr die gleichen Probleme von Entzündungen in Nase und Ohren und habt trotzdem ein Cochlea Implantat genommen?
    Wer hatte schon eine OP von Professor Canis in Göttingen mit Cochlea Implantat? Wer ist überhaupt in Göttingen operiert worden?
    Wie ist das Höhren mit einer Seite Cochlea Implantat und das andere Ohr normal mit ca. 30 %?
    Wie ist das Hören- Lernen mit Cochlea Implantat obwohl auf d.anderen Ohr ja noch was normal (wenig 30% ) ankommt?

    Meine OP soll evtl. im April/ Mai 2015 sein. Ich möchte wieder besser Hören können.

    Danke für ausführliche Hinweise von Euch und auch evtl. von Experten hier im Forum.


  • Wer hatte schon eine OP von Professor Canis in Göttingen mit Cochlea Implantat? Wer ist überhaupt in Göttingen operiert worden?
    Wie ist das Höhren mit einer Seite Cochlea Implantat und das andere Ohr normal mit ca. 30 %?
    Wie ist das Hören- Lernen mit Cochlea Implantat obwohl auf d.anderen Ohr ja noch was normal (wenig 30% ) ankommt?

    1. Ich.
    2. Das hören- vor allem räumlich- ist super. Kein Vergleich zum Mono- Hören davor.
    3. In der Reha wurde das noch hörende Ohr vertäubt, somit war das Hörenlernen mit CI effektiver. Soll man daheim fortsetzen.

    rechts: CI seit Sept. 2013, danach Opus 2XS (sehr gern)+ Rondo (weniger gern). Seit 7.07.2020 Sonnet 2.
    links: Schwerhörigkeit bei Otosklerose, HG von Phonak

  • Das möchte die Uni Klinik in Göttingen an meiner "schlechten" Seite = 10 % Hörfähigkeit ausprobieren.
    Ich habe aber Angst das ich meine 10 % Hörfähigkeit auf diesen Ohr verliere.

    Hallo Jestin,

    bringen Dir denn die 10% überhaupt noch was?
    Meine Meinung:
    Wenn der Verlauf Deiner Schwerhörigkeit progredient ist, sind die 10 % "Hörreste" irgendwann auch weg.
    Die Entscheidung kann Dir wohl keiner abnehmen, aber ich denke Du wirst schon das Richtige machen.
    Ich wünsche Dir für Zukunft alles Gute und drücke Dir die Daumen.

    Viele Grüße
    Harry

    • Offizieller Beitrag

    Ich an deiner Stelle würde mit dieser Geschicht an eine HNO klinik geht wie z.b Hannover oder Freiburg. Das was du schreibst ist schon kompliziert, ich möchte hier jetzt der Klinik in Bochum und Göttingen nicht ihre kompetenzabsprechen aber Hannover hat halt die größere Erfahrung.

  • Hallo Jestin,

    was Franzi schreibt, hat bei deinem Fall Hand und Fuß. In Hannover haben sie mehr Möglichkeiten und könnten dir bestimmt eine genauere Diagnose erstellen und auch helfen.

    Ich an deiner Stelle würde mit dieser Geschicht an eine HNO klinik geht wie z.b Hannover oder Freiburg. Das was du schreibst ist schon kompliziert, ich möchte hier jetzt der Klinik in Bochum und Göttingen nicht ihre kompetenzabsprechen aber Hannover hat halt die größere Erfahrung.

    Die CI-OP selbst könntest du dann vielleicht doch wieder in einer Klinik vor Ort durchführen lassen, wenn es die Umstände zulassen.

    Wünsche dir jedenfalls alle Gute
    LG Biege

    "Ich muss nicht alles hören und nicht alles verstehen."
    CI: März 2011 (L)/März 2012 (R), Nucleus 6 seit Oktober 2014.

  • Hallo und Danke,

    im Schwerhörigen Forum wo ich auch die Frage gestellt habe, hat MHH teilweise negative Beurteilungen.

    Trotzdem Danke und falls Ihr noch weitere Infos oder Ratschläge habt bitte melden.
    Wer kennt jemanden mit meinen Problemen wo man evtl. mal Kontakt aufnehmen könnte?

    Tschüss

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Jestin

    Du wirst immer wieder jemand finden egal welche Klinik, der was negatives erlebt hat oder für den es sich negativ angegfühlt hat. Das problem an der ganzen Sache ist nun halt das ganz richtig einzuschätzen und zuschauen, wie man damit umgeht den man kennt ja nur die Version die derjenige im Forum geschrieben haben hat. Ich will damit jetzt nicht die MHH oder eine ander Klinik in Schutznehmen.

    lg franzi

  • So 10% hatte ich auch noch, aber diesen Rest habe ich nicht geliebt und ist nun weg, alles über CI und gut isses.....
    Gruß Norbert

    links: Opus 2XS, Flex28; OP 14/09/2012 MHH
    EA: 05/11/2012 erfolgreich

    seit 12/06/2020 Sonnet 2

    rechts: HG (zu nichts nutze...)
    --------------------------------
    Offenbarung 21,4
    ...und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz...

    Jesaja 35, 4-6
    Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost ..." ...dann werden die Ohren der Tauben geöffnet werden...

  • Hallo,
    ich kann Norbert und Franzi nur zustimmen: Du wirst zu jeder Klinik auch Berichte über negative Erfahrungen finden. Zu so großen Klniken wie der MHH wahrscheinlich sogar mehr wie zu irgendeiner kleinen Kinik, 1. weil die MHH mehr Patienten hat und 2 weil dort nicht nur "Standard-Patenten" operiert werden, sondern vermehrt auch Patienten mit "Sondersituationen".
    Zur MHH kann ich gar nichts sagen, da wir aus dem Süden kommt, aber mit meinem Sohn habe ich schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Urteile sehr unterschiedlich ausfallen können. (Noch) nicht unbedingt mit Kliniken (zu Fr habe ich noch nichts ganz Negatives gelesen, das findet man aber scher auch), aber es gab schon mehrfach Ärzte/Therapeuten, mit denen wir sehr zufrieden waren/sind und uns gut aufgehoben fühl(t)en und andere diese gar nicht gut fanden/finden (genauso aber auch umgekehrt). Wir haben inzwischen die Meinung, dass man sich selbst ein Bild machen muss.
    Ich bhoffe, du findest die richtige Klinik für dich!
    Gruß,
    Katja

  • Bei 10 % Restgehör wird man Dich wohl nicht "hörerhaltend" operieren. (nur meine Meinung)
    Also ist nur ein CI und keine Hörgeräte-Komponente (EAS) drin. D. h. gehört wird künftig ausschließlich über den noch intakten Hörnerv. Da spielt es keine Rolle, ob noch Restgehör vorhanden ist, wenn die OP und später die Einstellungen Erfolg haben, kann damit mehr oder weniger erfolgreich gehört werden. (nur meine Meinung)

    Damals vor über 30 Jahren wurde in der MHH weltweit das erste CI implantiert. Die MHH hat heute die weltweit größte HNO-Abteilung für CI-Implantation.
    Da in jeder Klinik OPs auch mal schief gehen, würde ich somit nicht an der Kompetenz der MHH zweifeln. Zumal sämtliche deutsche Chirugen auf dem Gebiet CI-OP Ihre Lehreinheiten in Hannover genossen haben werden. Die MHH war übrigens 2009 die erste Klinik weltweit, die CIs hörerhaltend implantiert hat. (siehe nachfolgende Beiträge)

    Links: EA Mai 2014 mit CI24RE (CA)- Cochlear N6 (CP 910)
    Rechts: HG von Oticon

    Einmal editiert, zuletzt von Nord1981 (21. Februar 2015 um 13:17)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Nord,

    dein letzter Satz ist nicht korrekt. Nicht die MHH hat als erstes gehörerhaltende OPs eingeführt, sondern es gab bereits Jahre vorher schon das EAS System von Medel, welches auch in FFM in einer speziellen, gehörerhaltenden OP implantiert wurde.
    Ich selbst habe eine gehörerhaltende OP in FFM erhalten, vor 2009!

    Grüße,
    Miriam

  • Hallo Nord,

    dein letzter Satz ist nicht korrekt. Nicht die MHH hat als erstes gehörerhaltende OPs eingeführt, sondern es gab bereits Jahre vorher schon das EAS System von Medel, welches auch in FFM in einer speziellen, gehörerhaltenden OP implantiert wurde.
    Ich selbst habe eine gehörerhaltende OP in FFM erhalten, vor 2009!

    Grüße,
    Miriam


    Hallo Miriam,

    ja, wir scheinen beide Recht zu haben. Das EAS System scheint tatsächlich schon 1999 in Frankfurt veröffentlicht wurden und dort auch dem ersten CI-Patienten implantiert worden zu sein. Danke für Deine Korrektur.

    Eine neuartige oder vielleicht auch erst wirklich "hörerhaltende" OP-Methode (wir sind da ja keine Fachleute) scheint dann aber erst in Hannover 2009 entwickelt und erstmals angewandt worden zu sein. Schau selbst, hier ist die Pressemeldung. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie dort tatsächlich von 2009 an wirklich "JEDEN" Patienten "hörerhaltend", auch wenn nur noch "minimale Hörreste" vorhanden sind, operieren. Da wird man sicherlich noch zu früh drüber berichtet haben, oder? EDIT: Es geht wohl hierbei nur um die schonendere OP-Methode selbst. Also kürzere, kleinere Elektroden sowohl beim EAS als auch beim CI, so das auch minimalste Hörreste erhalten bleiben und Patienten mit dem verbliebenen Restgehör von späteren neu erforschten Implantaten / Methoden profitieren könnten.

    Links: EA Mai 2014 mit CI24RE (CA)- Cochlear N6 (CP 910)
    Rechts: HG von Oticon

    Einmal editiert, zuletzt von Nord1981 (21. Februar 2015 um 00:25)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Nord,

    Frankfurt hat selbst eine gehörerhaltene OP-Methode entwickelt.
    Warum und wieso das in der Pressemitteilung so klingt, als wäre die MHH die erste Klinik gewesen, weiss ich nicht.
    Während die MHH diese Forschung mit der Firma Cochlear durchgeführt hat und 2009 das erste Cochlear-Hybrid-System implantiert hat, hat 1999 die Klinik in FFM mit MedEl zusammen gearbeitet. Daher ist auch mitunter das MedEL-EAS- System lange Zeit viel weiter entwickelt gewesen (meiner Meinung nach), zumindest hatte MedEL schon früh das Hörgerät in das Gehäuse des Sörachprozessors integriert, während bei Cochlear das Hörgerät ein Im-Ohr-Hörgerät zusätzlich zum SP war. Wie es heute ist, weiss ich nicht!

    Aber auch wir wissen doch, dass die Presse nicht immer alles ehrlich dokumentiert. So wurde der Freedom lange Zeit als der erste spritzwassergeschützte SP genannt, dabei war schon der Auria mit IP 57 ausgestattet!

    Ich weiss, dass ich die erste Patientin in FFM war, die auf einer gehörerhaltener OP mit AB Elektrode bestanden und diese erhalten hat.
    Erfolgreich übrigens!

    Im Endeffekt wollte ich die - in meinen Augen falsche - Information über die gehörerhaltene OP-Methode klarstellen.
    Ob heute generell gehörerhaltend operiert wird, weiss ich nicht. Als ich meine OP hatte, war es nicht Standard. Die normale CI OP dauerte damals ca 1 Stunde, die EAS-Methode knapp 3 Stunden.
    Letztendlich sollte der Patient entscheiden können, welche OP Methode er gerne hätte, aber sich im klaren sein, dass dennoch das Restgehör bei der OP verloren gehen kann!

    Grüße,
    Miriam

  • Gehörerhaltend wird nur operiert wenn das Restgehör dazu auch geeignet ist. D.h. im Tieftonbereich noch was verwertbar ist. Dann wird aber auch eine entsprechende Elektrode verwendet.

    leichte Sh seit Kleinkindalter, CI seit Jan. 2005

  • Hallo noch mal,

    wo was wer als erstes in einer Klinik gemacht hat ist zwar sehr aufschlußreich, hilft mir aber auch nicht weiter.
    Natürlich sind einzelne "negative" Bewertungen der Kliniken vorhanden. Es ist bei jeder OP so.

    Bin ich alleine hier im Forum mit meinen Enzündungen und einer evtl. CI Operation.
    Über "normalle" CI OP,s ohne Entzündungen sind genügend überwiegend positive Beiträge vorhanden.
    Ich möchte deshalb auch eine CI OP auf der einen Seite vornehmen lassen, aber meine Enzündungen geben mir weiterhin bedenken.

    Es sind viele hier im Forum, aber scheinbar kennt niemand jemanden mit meinen Problem um evtl. mit diesen Kontakt aufzunehmen.
    Es kann doch nicht sein das ich "Ausergewöhnlich" bin.

    Trotzdem danke ich Euch für bisherige Antworten und hoffe auch durch Euch einen "Gleichgesinten" zu finden.
    Das währe das Optimale für mich.

  • Jestin, es ist Dir nur zu wünschen, dass Du hier nicht allein im Forum mit Deinem Problem bist.
    Du solltest Dir aber wirklich mal gesagt haben lassen, dass wohl die Klinik in Deutschland, die
    pro Jahr die meisten OPs durchführt, auch diejenige sein wird, dich sich am ehesten mit
    komplizierteren OPs auskennt, bzw. diese eher erfolgsversprechender wäre, als jede andere
    Uni-Klinik. Ich persönlich bin in Kiel operiert wurden und kann diese uneingeschränkt empfehlen.
    Mehr sage ich zu diesem Thema aber auch nicht.

    Links: EA Mai 2014 mit CI24RE (CA)- Cochlear N6 (CP 910)
    Rechts: HG von Oticon

  • Hallo Jestin,

    wir hatten schonmal über PN geschrieben. Dein Fall scheint selten zu sein. Bei einer Bekannte von mir die damals auch mit nässende Ohren zu kämpfen hatte , erfuhr dass diese Fälle selten vorkommen.
    Bevor ein CI implantiert werden kann, sollte das Ohr trocken und entzündungsfrei sein. Das bedarf einer Behandlung von Erfahrenen Ärzte. Es muss wie ich Dir erzählte nicht unbedingt die MHH sein. In Bad Hersfeld ist Dr. Issing der Chefarzt und hat mit solche Kombination lt. meine Bekannte Erfahrung. Dr. Issing stammt von MHH. Soweit ich mitbekam und informiert bin hat dieser mehr als 300 CI-OPs gemacht, aber mit so eine Kombinierten Speziallfall nur 3 mal => von daher sieht man schon dass dies recht selten vorkommt!
    In MHH wirst Du vermtl. eher an eine erfahrenere Arzt verwiesen, da Dein Fall vermutlich "speziell" ist. Denn die MHH Klinik an sich hat viel Erfahrungen, aber man muss schauen was für einen Arzt zugewiesen bekommt Es kann somit passieren, dass ein Arzt zugewiesen bekommt der/die weniger OPs => (hier solltest Du bei Termineinholung zwecks Zweitmeinung darauf
    hinweisen, dass Du nur von einem Erfahrnen Arzt mit entsprechender
    Diagnose behandeln lassen willst) durchführte als wie mancher Ärzte in kleinere Kliniken. Denn div. Ärzte stammen von MHH oder Uniklinik Freiburg. In Frankfurt sowie Bad Hersfeld ist jeweilige Chefarzt von MHH.
    Ich würde kritisch herangehen und solange mit entsprechende Ärzte sprechen, bis Deine Fragen/Bedenken geklärt sind.

    wünsche Dir alles Gute für Deine Entscheidung.

    Gruß
    Sandra

  • Hallo nochmal,

    danke für alle bisherigen Antworten und eure Teilnahme an meinen Problem.
    DANKE, DANKE

    "Sandra" Du schreibst einen "ähnlichen" Fall kennst Du auch?
    Ist es möglich mit dieser "Person" von beinen Umfeld mal Kontakt aufzunehmen, auch wenn der Fall nur ähnlich sein könnte wie bei mir ???

    War wieder bei meinen HNO- Arzt vor Ort und er sagte auch Bad Hersfeld Prof. Dr. Issing würde er gegenüber MHH vorziehen.
    Wir machen morgen einen Termin in Bad Hersfeld. Damit wir eine "zweite" Meinung bekommen.
    Wie ist die Meinung hier im Forum über Prof. Dr. Issing und wer war schon dort?

    Es sollte ja nun auch bei allen Problemen meinerseits auch mal weitergehen.

    Tschüss

  • Hallo Sandra,

    war leider über Tage nicht erreichbar.

    Habe aber deine persöhnliche Mitteilung erhalten

    uns sofort eine Mail an deine mitgeteilte Mail- Adresse gesendet.


    SUPER das Du uns mit deinen Kontakt zu einer "gleichwertigen"

    Leidensperson gegeben hast.


    Hoffen von dieser Person auch eine Rückmeldung zu bekommen.

    Habe unsere Mail Adresse und Handy Nr. in der Mail an dieser Person

    hinterlassen. Mail Adresse hast Du uns ja mitgeteilt.


    Natürlich würden wir wegen Kosten u.s.w. sofort beim Telefon zurückrufen.

    Eine Mail ist wahrscheinlich nicht so aufschlussreich wie ein Gespräch am Telefon.


    Kannst ja noch mal Kontakt mit deiner Bekannten aufnehmen,

    ob unserer Mail u.s.w. bei Ihr angekommen ist.


    DANKE und nochmals DANKE.

    Bin bis ca. 23 Uhr für dieses wichtige Problem jederzeit per Handy erreichbar.


    Tschüss
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