Ich habe mich mittlerweile von Windows endgültig getrennt und auf meinem Desktop-PC benutze ich jetzt Linux Mint 17 Cinnamon sowie Ubuntu Unity 14.04.
Dabei bevorzuge ich Linux Mint 17 Cinnamon.
Ich habe mich mittlerweile von Windows endgültig getrennt und auf meinem Desktop-PC benutze ich jetzt Linux Mint 17 Cinnamon sowie Ubuntu Unity 14.04.
Dabei bevorzuge ich Linux Mint 17 Cinnamon.
PC mit win7 und laptop sofern ich den wieder habe wird dann win8 haben.
Ich habe zwei BS auf meinem PC: Win 7 und Ubuntu 14.04, wobei ich mittlerweile öfter Ubuntu nutze.
Wer nicht gerade die aktuellen Spiele braucht oder mit Software arbeitet, die nur über Windows läuft(aber auch hier gibt es Windowsemulatoren, die helfen können), kann heutzutage problemlos auf Linux umstellen, da es gut dokumentierte und ständige geupdatete Linux Distributionen gibt, z.B. Fedora, Mint, Ubuntu.
Nach weiteren "Distro-Hopping" (Testen verschiedener Linux-Versionen) und einer vorübergehenden "Zwangs-Installation" von Windows 7 HP nur für das Lollipop-Upgrade meines Tablets bin ich nun gefühlsmäßig bei Linux Mint Debian Edition LMDE 2 "Betsy" mit Cinnamon als Desktop heimisch geworden. Es basiert auf Debian 8 "Jessie" und meine "olle" Hardware und Peripherie aus 2009 und noch älter läuft damit endlich richtig klasse!
Habe schon vor Jahren Windows in die Wüste geschickt.
Nutze nur noch Linux privat.
Auf meinem Netbook habe ich Ubuntu 12.04 LTS drauf.
Bin mit Ubuntu sehr zufrieden, kommt mit wesentlich schwächerer Hardware aus als Windows und ist daher genial stromsparend.
Das macht sich vor allem bemerkbar, wenn man länger ohne Steckdose unterwegs ist.
Über Insync bin ich permanent mit meiner Cloud verbunden und da sind alle meine Sachen bei Google mit Gnome Encfs Manager verschlüsselt.
Tolles abgerundetes System, zuverläaasig keinerlei Störungen die ganzen Jahre.
Linux der Variante OpenSuSE 13.2
Mal die Linuxecke hier wieder beleben.
Inzwischen bin ich bei Lubuntu 18.04 LTS angelangt.
Synchronisation mit der Cloud, immer noch per Insync.
Nun aber anderes Verschlüsselungssystem, nämlich Cryptomator.
Derzeit gebrauchtes Notebook von Ebay für 70 Euro.
Habe inzwischen 3 davon, als Ersatzteillager, weil will die Kombination möglichst lange beibehalten.
Denn der Rechner ist mit Lubuntu unschlagbar schnell und stromsparend.
Und Strom sparen, ist unter Linux die Königsdisziplin, weil moderne WegwerfPCs inzwischen alle auf Windose optimiert sind.
Man kann den Rechner vollpacken wie man will, mit Linux bleibt der so schnell, wie am ersten Tag.
Lenovo Thikpad Edge E145.
Läuft unterwegs mit Akku ca 8 Stunden.
Da ich oft ohne Steckdose unterwegs bin, ideal für meine Ansprüche.
Und Spiele, mach ich eh keine, ist Zeitverschwendung.
Mein mittlerweile 7 Jahre alter Laptop ist gleichzeitig Arbeitspferd und Privatpc. Seit 3 Jahren wird es von Linux Mint angetrieben, aktuell von V18.3. Seit dem Aufrüsten auf eine SSD ist auch dieser Rechner für mich mehr als schnell genug. Akku-Kapazität brauche ich nur, um übers Wochenende im Standby fahren zu können. Ansonsten hänge ich sehr an der Steckdose.
Hallo Danil !
Sehr interessant, mit Mint habe ich auch schon mal geliebäugelt, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen, es auszuprobieren.
Mint hat ja eine sehr rege und nette Community, habe ich schon mitbekommen.
Ich vermute mal, die Anforderungen an den Rechner sind bei Mint in etwa vergleichbar mit Lubuntu, vielleicht ein Bisschen höher.
Lubuntu nutzt als Desktop-Oberflächer LXDE, die ist sehr energieoptimiert.
Mint basiert, so viel ich mich erinnere, auf Ubuntu. (Debian)
Welchen Rechner hast denn du ?
Hast du schon mal geguckt, wie viel Strom dein Rechner mit Mint zieht ?
Ich habe vor einiger Zeit mal andere Rechner getestet mit Lubuntu, manche ziehen so viel Strom, dass du dir die Schenkel verbrennst.
Da hilft dann auch kein Takten, Lüftermanagement oder Stromcontroler-Software was.
Man merkt halt immer mehr in den letzten Jahren, dass die Hardware nur noch für Microsoft gebaut wird.
Daher werden die alten Rechner immer begehrter, an denen man noch was verändern, schrauben kann.
Ich schreib dir am Montag eine PN. Hier auf DCIG geht das doch zu weit.
Dominik
Ich nutze Ubuntu (Jammy Jellyfish) auf dem Desktop PC und mein Surface noch mit Windows. Früher hab ich auf dem Laptop immer einen Dualboot von Ubuntu neben Windows gehabt.
Meine ersten Linux Erfahrungen hab ich vor 12 Jahren etwa gesammelt, da habe ich ein Tablet für meinen Vater neu eingerichtet und viel rum probiert (Meego, YaWOS). Damals war sowas wie Knoppix auch noch ein Ding.
KDE Oberfläche und Mint sind ja sehr Windows-Nutzer freundlich gestaltet, was für meinen Vater ganz gut war, da fühlte er sich doch etwas wohler.
Mittlerweile nutzt er aber auch Ubuntu mit Gnome Oberfläche, die ziehe ich auch vor.
Inzwischen nutze ich auf meinem Desktop-PC Ubuntu 22.04 mit GNOME (Jammy Jellyfish) und Windows 11 Home als Dual-Boot-Variante. Wobei mir Ubuntu immer besser gefällt, je mehr Microsoft meint, mich als User zu bevormunden.
Mein Multifunktionsgerät von Brother läuft sogar out the of Box; d. h., ich brauchte keine Treiber zu installieren. Brother ist bekannt für seine Linux-Unterstützung und stellt auch immer wieder aktualisierte Installation-Skripte für viele Geräte zur Ausführung im Terminal bereit.