Hallo Ihr Lieben!
Ich hoffe, ich stelle jetzt nicht zu viele Fragen, die schon anderweitig erörtert wurden oder so. :oops:
Ich krieg das derzeit in Diskussionen wieder sehr oft mit, daß von den Gegnern einer CI-Implantierung bei gehörlosen Kindern vorgebracht wird, daß sowohl CI als auch Gebärdensprache nicht geht, weil das Hörenlernen zuviel Zeit in Anspruch nimmt und man höchstens dazu kommt, von allem ein bißchen, aber nix richtig zu lernen.
Zudem natürlich, daß solche implantierten Kinder sich schlecht damit fühlen und ständig unter Streß stehen - zumal ja die Erfolge nicht garantiert sind.
Wie genau sieht das denn nun wirklich aus?
Ich meine, viele hier sind ja als Ertaubte implantiert worden - kann jemand etwas dazu sagen, wie das mit einem von Geburt an gehörlosen Kind läuft, das auch im Kindesalter implantiert wurde?
Funktioniert das mit einem "Sowohl-als auch" von DGS und Lautsprache - oder klappt das gar nicht, weil die Zeit fehlt, beides zu lernen?
Lieben Gruß vom Regenbogen.....
die so langsam, wie die Bild es sagte, eine Schneepression kriegt